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Merke: Schnelle Motive benötigen kürzere Belichtungszeiten! Wie kurz, hängt natürlich von der Geschwindigkeit
und der Bewegungsrichtung des Motives ab. Hier ist Erfahrung gefragt. Bewegt sich das Motiv auf die Kamera
zu oder von ihr weg, dann ist das nicht so kritisch, als wenn es sich "quer durch´s Bild " bewegt. Mit längeren Belichtungszeiten kann man "Bewegung" in ein Foto bringen, aber dabei besteht die Gefahr, dass man die Aufnahme verreißt (verwackelt). Dann macht sich ein Stativ nützlich oder man legt die Kamera irgendwo auf oder lehnt sich wenigstens an. Mit extrem kurzen Belichtungszeiten kann man selbst schnellste Bewegungen "einfrieren" und damit Vorgänge sichtbar machen, die man mit dem Auge nicht verfolgen könnte. Manchmal ist das erwünscht. |
Noch fünf Beispiele: